wir fuhren gleich zum "wahlregisteramt", mußten fast gar nicht warten, ein formular ausfüllen, paß und geburtsurkunde im original und kopie vorweisen und 10 pesos bei einer nahen bank einzahlen. die überweisung vorzeigen, eine unterschrift leisten - und fertig war der "no-argentino-antrag". anfang april können wir das beantragte zertifikat abholen oder abholen lassen. um 10 h saßen wir in einem nahen café und frühstückten. anschließend fuhren wir wieder zurück zum retiro-bahnhof und kauften tickets für die rückfahrt am gleichen abend. wir hatten wieder großes glück und ergatterten die letzten 1.-klasse-fahrkarten, touristenklasse wollten wir uns nicht wieder antun! der zug fährt nur zweimal in der woche, so waren wir froh, daß wir nicht nach einem hotel ausschau halten mußten.
wir hatten den ganzen tag zeit und wollten ins chinesische viertel belgrano, um dort roggen in ganzen körnern für mein schwarzbrot zu kaufen. bis heute scheint ein chinesischer supermarkt die einzige quelle dafür zu sein. nach nur 2 zugstationen kamen wir an. ich durchkämmte alle chinesischen geschäfte, die lebensmittel führten, aber es gab keinen roggen in ganzen körnern, schade! aber der ausflug dorthin war schön, und wir kennen nun das chinesenviertel von buenos aires.
in der geräumigen gepäckablage konnte viel untergebracht werden
linke seite mais, rechte seite soja soweit das auge reicht
der hauptbahnhof von buenos aires
die vorhalle
die bahnhofshalle
wunderschöne wandleuchter
eine wunderschöne bahnhofsuhr
der bahnhof
das tor zum chinesenviertel
zurück am retiro - der englische turm, rechts dahinter das sheraton hotel
nach so einem tag mehr tot als lebendig
wieder auf dem bahnhof
unser 1.-klasse-waggon war bedeutend bequemer. die gleise waren anscheinend auch gepolstert, wir hatten eine angenehme rückfahrt ohne gerüttel und geschaukel
linke seite mais, rechte seite soja soweit das auge reicht
der hauptbahnhof von buenos aires
die vorhalle
die bahnhofshalle
wunderschöne wandleuchter
eine wunderschöne bahnhofsuhr
der bahnhof
das tor zum chinesenviertel
zurück am retiro - der englische turm, rechts dahinter das sheraton hotel
nach so einem tag mehr tot als lebendig
wieder auf dem bahnhof
unser 1.-klasse-waggon war bedeutend bequemer. die gleise waren anscheinend auch gepolstert, wir hatten eine angenehme rückfahrt ohne gerüttel und geschaukel
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