nach unserem samstäglichen alma-verde-treffen verabredeten wir uns an der landstraße, um uns von diego zu seinem kürzlich fertiggestellten wochenendhaus in den bergen führen zu lassen.
die fahrt war abenteuerlich, es ging in sternenklarer nacht über geröll, etliche löcher und felsen bis hoch über tanti an die allerhöchste stelle. dort steht einsam ein wunderschönes holzhäuschen mit wunderbarem blick auf den ort bis hin nach carlos paz. es gibt keinen strom und kein wasser, licht spenden gaslampen, und das wasser muß hoch transportiert werden.
natürlich wurde immer wieder auf mein wohl angestoßen, hier mit luciano, während monica pizzateig ausrollt.
hier werden kiloweise kartoffeln für tortillas geschält
kurz vor mitternacht konnten wir essen, pizza und tortilla waren köstlich. kurz vor 3 h machten wir uns auf den heimweg, zu hause mußte noch ein schwarzbrot in den ofen geschoben werden, das um 11 h abgeholt wurde. am sonntag fühlte ich mich jahrzehnte älter....
Ja Antje, was machst du mit dem armen Raúl ?? schon wieder kein Fleisch, der fällt ja noch zusammen der Arme Kerl :)) ich glaube dem tut Alma Verde nicht so gut, kannst ihn ja mal zur Kur nach S-R schicken, so 6 Wochen mit 2 Wochen Nachkur damit er wieder zu Kräften kommt :))))
AntwortenLöschenSaludos y Abrazo
hi ariane,
AntwortenLöschennett daß du dich so um raúl sorgst. allerdings meint er, bei garron de cerdo oder spätzle fällt er garantiert vom fleisch ;) dann schon lieber vegetarisch! aber 8 wochen urlaub in mendoza wäre schon nicht schlecht.
liebe grüße, nun wieder asado-gestärkt,
antje